Celsissimus
der üppig bestellten Tafel, sie erwies die Honneurs des fürstlichen Hauses, wie sie im engeren Kreise bei Hof allenthalben als Gemahlin Seiner Hochfürstlichen Gnaden respektiert wurde
echself?llen des Lebens sicherzustellen dadurch, da? er dem sogenannten ?ewigen Statut" einen speziellen Paragraphen einfügte, der in nicht mi?zuverstehender Weise lautete: ?Alle diejenigen, welche vom Erzstift begabt und begnadet werden, sollen dieser empfangenen
Vergebung zu erlangen. Und eines Tages, da die junge Mutter eben das kleine W?lfchen herzte, trat die Lieblingsdienerin Klara, die einst zur Flucht aus dem Elternhause behilflich gewesen, ins Gemach, und am ge
vertraute Dienerin, da
on dieser Kunde habe,
n um den Geistlichen
durch ihren zarten K?rper, bebend jammerte sie: ?Gro
en sogleich an, rüstete selbst sich zum Ausgang und befahl Klara,
Salome mit ihrem S?hnch
mühte sich, die H?userin
ins Krankenzimme
und Sorge erregt und gequ?lt Salome entgegen und fragte, wie es um den Vater stünde. Der Ge
macht nahen, doch raffte sie sich auf, nahm W?lfchen in die Arme u
f den St?renfried gerichtet. Wie nun Alt Salome erkannte, erzitterte er und hob die kn?cherigen H
tgegen und flehte schluchzend im bittersten Weh
will in Ehr
habt E
ind, kann Vater
ebens! Erweich' des Vaters Herz, o heiliger Gott, auf da? mir Verzeihung werd
ch will ni
cht die Flucht vom El
rsagt bleibt mir der
' ich zum
h an mir erfüllet! All' ?u?erer Glanz kann
d, dessen Leben jedem ehrlichen Bürger Salzbur
doch willig soll sie ertragen werden! La?t Eue
m Lockvogel wohl wer
h sagt das eine Wort vorher, das me
h stolz in die Grube fahren! An dir und deinem fürstlichen Buhlen soll sich r?
K?rper und müden Geist ward diese Scene zu viel de
n, eilte an des Vaters Sterbebett und warf sich vor demselb
n die Kissen fallen. Ein Zucken, ein Seufzer - das L
furchtbarstem Schmerz
des Vaters ein le
uf den Arm und verlie? das Sterbezimmer, um in der S?nft
e der Fürst nach der Ursache, und als Salome ihm schluchzend Mitteilung vom Tode des Vaters gegeben, suchte Wolf Dietrich liebreich zu tr?sten. Die Frage, ob eine Auss?hnung erfolgt sei, fühlt
iger Herr m?ge davon Abstand nehmen! Der Vater soll still und schli
mich bedünken, der Vater meiner Frau soll mi
avon ab! Der Vater ist geschieden im Zorn
n letzter Stunde
nur! Mit W?lfchen in den Arme
Will ich verargen nicht, da? du den kranken Vater wolltest seh
n mir in Schmerzen geboren! Und die Mutter durfte doc
raiten. Mein Spro? aber sollt' nicht betteln um eines Bürg
ef Salome und
sein, er rief die Kammerfrauen herbei, deren Pflege er Salome übe
afel sich begab, lagert
r Stirne; hochfahrende
G?ste des Fürsten har
ungen b
en sich einige Salzburg
iel, die aber deren Fehl
bringen wu?ten und nic
s Todes Wilhelm Alts i
, und flink servierten die Lakaien. Stumm ward gespeist, es lag ein Druck auf der Gesellschaft
ne hervorgerufen haben k?nnte. Zu seiner überraschung sprach pl?tzlich Wolf Dietrich halblaut zum Kapitular: ?Will Lamberg dafür
und kombinierte schnell
en des
orragenden Bürger in Wilhelm Alt, der von hinnen gegangen ist, verloren. Wir wollen seiner gedenken und zum Zeichen der Trauer die Tafel
? der Gebieter ihres Genossen gedachte. Alles hatte sich erhoben, man stand schweigend. Wolf Dietrich berief nun speziell die Patrizier zu sich und reichte jedem de