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Celsissimus

Chapter 5 No.5

Word Count: 1247    |    Released on: 06/12/2017

rmeiden, in das Gemach, in welchem der Handelsherr auf seinem Lager ruhte, und meldete, als Alt den faltenrei

lang wie immer hart, als der Unbeugsame, welcher infolge der aufregenden Flucht der vielge

tte sitzen, ein Sonnenstrahl verirrte sich ins Gemach und

er ein und drückte die

steht es noch nicht um mich, da? ein kleines Ger?usch

Gru?, Fr

ann nicht auf, zu schwach sind geworden die Fü?e! Der Al

ade und wehrte ab: ?Sag'

utzige Wetterfichte,

ur

von soll die Red' nicht sein! Was ist dein Begehr, Puchn

s das Wasser wird gar schwer auch noch versteuern. Nein, Willem! Nachschauen bei dir wollt' ich und fragen,

werden! Komm' ich nur wieder auf di

vers?hnlich no

von des Kaufherrn h?hni

emals kann verzeihen i

esch?ndet und vergifte

meines Lebens

und! Und nehm's ni

ner Lage, ich denk', Taubenblut fl?ss' nicht in deinen Adern

eufzte un

will als Kaufmann ich die Rechnung stellen! Genug! - Wa

er wie die Gestrengen aus der Adelssippe, die wetterten n

lauben! Was der Fürst

einzig', was der Gere

wird's Kampf gen

cht auch den Ernst

r's wahrlich, nicht übergro? werden zu lassen die

teuer sollte gelten ?für ewige Zeiten'? Hat solche Fu?ang

nicht an Stimmen, die zur Annahme rieten, weil mehr und H?her

den Hals kann man n

Aber des Fürsten Freu

ch wichtige Kunde werd

diesem lis

berg lie? uns wissen, da? die Annahme des Hauptmandates mit

t Ihr frisch

timmte zu, der Vortei

f Dietrich trauen, es

erz?hlt man sich von ihm. Wird er erst ?lter sein, gereifter, er wird noch

mir bang

nmal die bittere Zeit, wirst auch Lobenswertes finden du

: Lobt der Bürger den E

die Haut über de

m ich gelten, ich hab

berichtet, will erkl?

den Ma

t Freund

ist schlech

ft findet das in sch?nster Ordnung. Puchner, ich rate dir, melde dich beim Kaiser, der macht dich zum Reichspfennigmeister. Zacharias Geizkofler ist zwar erst jung im Amt und tüchtig, hat sein Gesch?ft gu

em! Wer auf dem Geld

s Lebens Not hat Willem

Mute sein mag einem F

ich nicht lassen

d zu streiten bin wahrlich ich nicht gekommen. Geplaudert ist gen

- Hab' Dank für deinen Besuch,

gefallen über die Prunksucht des geldgierigen Fürsten, über die Verschwendung, über das Leben Salomens am fürstlichen Hofe, deren Aufwand, und manches Wort, wenn auch geradezu widersinnig, ward gesprochen im Hinblick auf Wilhelm Alt, dem man sothane Bescherung zu Salzburg zu verdanken habe. Als wenn der in seiner Ehre so empfindlich getroffene, der Tochter beraubte Handelsherr auch nur den leisesten Anteil a

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