Semper der Jüngling
rank, lachte, wei
hw?rzt war. Asmus wurde eines Tages durch einen Zigarrenarbeiter, dem er Privatstunden gab und der das Honorar für das abgelaufene Vierteljahr in einem Glase Bier erlegen wollte, dorthin geführt. Natürlich geno? der blinde Künstler in diesen R?umen die Verehrung eines wei?en Elefanten, und Asmus empfand eine tiefe Ehrerbietung, als er ihm in aller Form vorgestellt wurde
ch der Blinde, ?Donnerwetter!
bi?chen singen k?nne – ?eigentlich gar ni
nd schon sa? er wieder am Klavier. ?Sie ha
nst spielt' ich mit Zepter?, und als er das beendet hat
Asmus, kühn
den Klang d
e übers ganze Gesicht, ?verflucht! Er hat eine Stimme wie Krückl!? Das war ein Bar
us mit dem wei?en Elefanten auf du und du trinken, obwohl dieser ein viertel Jahrhundert ?lter war, und dann wurde nicht weniger abgemacht als dies: Asmus solle jeden Tag kommen
hibald Douglas? – ?darin steckt mehr als in mancher gro?en Oper,? schrie Bockholm mitten im Spiel – las seinem Le
doch für Ehrensache, es auf vier oder fünf zu bringen. Zuweilen allerdings kam ihm die ganze Atmosph?re etwas trüb und traurig vor; es kamen da Gesellen, bei denen er sich wunderte, da? Bockholm ihnen vorspielte und mit ihnen trank; aber dann kamen auch wieder Leute, ungebildete Arb
pp harr!? und ein anderer vers
so dumm w?rs wie jetz,
k man din Mul harr, denn gung dat woll,? und
r etwas, wobei einem das He
nahm er nur unter der Bedingung an, da? er sich revanchieren dürfe, und so kam er immer
es Haupt, das die Geheimnisse der Albingia mit dem furchtbaren Ernste des Verschw?rers behandelte und an ein Sakrament der Kneipe zu glauben schien, wurde Asmus in diesen n?chtlichen Zirkel eingeführt. Gleich bei der ersten Kneipe hie? es: ?Semper mu? aus 'm
hbar reichen; Ich werde meinen W
aft, der eilig
lut erfüllt e
reitet, de
unk sei nun m
her Gru? dem Mo
s anderes als Bier; aber nicht nur Asmus, nein, die ganze Versammlung w
onnt' es nicht begreifen, wie man trotz der Ermahnungen des Vorsitzenden, auszuharren, dennoch um drei Uhr morgens aufbrechen konnte, wo es doch die einfachste deutsche Treue gebot, den Pr?sidenten nicht im Stich zu lassen. Und am wenigsten konnt' er begreifen, da? sie nicht lustiger waren, da? sie all diese fidelen Br?uche, diese k?stlichen Lieder und Schnurren, von denen das Kommersbuch f?rmlich platzte, für gew?hnlich so frostig, gleichsam gesch?ftsm??ig abmachten. Mein Gott – als er sich das Kommersbuc
el, bammel
el, bammel
melt mir
nie einen F
ehr gebimmel
es war nicht das, was er gehofft hatte; es fehlte ein Duft – ein Glanz – eine unne
Komik ahnen lie?, da scho? ihm ein so gewaltiges Lachen in die Nase, da? er es nicht zurückhalten konnte; da er es aber dennoch zurückhalten wollte, so kam ein eigentümlicher Prust-, Schnupf- und Grunzlaut zustande, über den das ganze Publikum in laute H