Bergrichters Erdenwallen
einen Rapport erstattet, und den Schraubenzieher auf den Amtstisch gelegt hat. Sittl sagte pr?cis aus, da?
em Zettel?" fragte
erung verweigerte. Eine Erkl?rung aber gab er über den Inhalt des Zettels nicht.
chung und Protokollführung vorgenommen worden, und nun lohnt sich solche Genauigkeit in überraschender Weise geradezu wunderbar. Aber es reicht alles nicht aus, den Weirather zu verhaften. ?Wir müssen noch wissen, ob der Verd?chtige den Schraubenzieher bereits vor dem Einbruch
as er den Akt Amareller durch und eine gewi?e Befriedigung erfüllte sein Herz. Wird es doch nur seiner Gründlichk
nen Herrn, der in dringlicher Angelegenheit
be kein
kleidet, und macht sei
erte ein Herr in die Kanzlei, bei dessen Anblick Ehrenstra?er sich des Gedankens nicht e
er Besucher begann zu erkl?ren, da? er gekommen sei, vom l?bliche
ken, da? das k. k. Bezirksgericht kein Auskunft
vorzustellen: Christi
s wolle
nft über einen gewissen We
e keinen Weirather hier, und wie schon gesagt,
eicht haben Sie doch die Güte, mir zu sagen, w
es Teufels? Was k
wenn ich mich geirrt habe. Vielleicht haben aber Herr Bezirksrichter selbst
r, scheeren Sie sich ge
e Gesellschaft! Wir sind unerreicht in Koulanz, namentlich Beamten in Staat
Arbeitszeit von einem Assekuranzagenten wegnehmen lasse. H
e! Ich bleibe einige Tage hier, wohne im ?Ochsen'. Bitte sehr, Christian Egger isc
s Ehrenstra?er zur Thüre, dur
!" sprach ingrimmig der Richter vor sich hin, und machte zur
Weirather schon vor etwa zwei Jahren gekauft worden sei. Der H?ndler erinnerte sich deshalb an di
be der H?ndler das Instrument schlie?
naus zu Weirather gehen, und den Bauer verhaften solle, und zwar in der Weise, da? vom Angeschuldigten nichts, aber auch nicht das Geringste beseitigt werde
eichte das Geh?ft in dem Augenblick, da der zeternde Bauer die Fesseln um die H?nde erhielt. Der g
ude ein Paar Bundschuhe, die das Fu?eisen sowie die Reihenfolge der N?gel verkehrt, also das Eisen an der Fu?spitze, und demgem?? die N?gel in der Richtung zur Ferse eingeschlagen enthalten. Dadurch ist das R?tsel der seltsamen F
mit den Schuhen, und die Papiere ergaben den Beweis für ein wei
Der Richter wurde fast etwas nerv?s ob solcher Verstocktheit und sagte de
b dabei, von n
und versuchte, durch denselben n?heres aus dem Verhafte
ieb das Leugnen auf, es nützt dich nichts, Weirather! Den Diebstahl beim Amareller hast du vollführt, kein anderer. Es stim
ch. ?Lassen S' Ihnen nicht auslachen, Herr Ri
r Zettel dan
bung ischt er,
ige Aufschreibung
r! Aber ich kann's
chter. ?Kannst du etwa gar nicht sch
ei
Ziffern lediglich Notizen
ffern machen, wie sie au
das, We
und 10 Gulden Anzahlung 'kriegt. Fünf Metzen Kartoffel verkauft um
g, die mit einem Zeichen, ?hnlich ei
n, angerechnet mit 5 Gulden, 2 Fa? Wein im Wert von 15 Gulden, Barzahlung 11
dung vorzüglich. Da hei?t die letzte Aufz?hlung wohl so viel, a
enen lebt
ischt Wucher! Hast mit dem Amarell
ht 'gangen! Der l
übeln. Ich mein' immer, der Geiz hat dich arg in de
hts
enn er wird nach dem Verschwinden seines Geldes aus der Truhe nicht v
eine Situation vor Gericht und redete sich warm. ?Ein saumiger Tropf ischt er allweil g'wesen! Nichts zu kriegen, allweil im Rückstand, al
eser Summe auf, doch lie? er den si
Vieh hat er verkauft und 's Geld dafür eingesteckt. Ich hab' wie
de? jedes Wort des Verhafteten bereits zu Papier gebr
, ganz recht, Weirather! Aber ich mein', der Amarell
Wo er 's Geld verwahrt, hab' ich ja gewu?
es holen gegangen. Wahr
eil
ltan hast deine H
z hab' ich z' leihen g'nommen, und so h
Fenstergitter ei
d dann erkl?rte er: ?So hab' ich halt gedenkt, k?nnt' man's machen, aber ich hab' die Sach' dann decht wieder üb
Bis zum Einsteigen hast jetzt alles sch?n und ordnungsm??ig eingestanden, da
s Ger?usch hin erschien Perathoner, der Amtsdiener, vorsichts
efahl der Richter, nahm den Ma?stab vom Tisch
r weiter nichts! Wir wollen nur wi
ssen, mein Sch?del ischt mei
Es ischt gle
Zu was willst meine S
wissen, ob du mit deinem Dicksch?del und dem Arm
ieber sag ich's freiwillig.
ig! Also zum Protokoll: Inkulpant gesteht zu, dur
r Amtsdiener zur Bewachung an der Thüre blieb. Der Richter forde
n erleichtern würdest durch ein volles Gest?ndnis. Dem Teufel bischt ja decht verfallen inf
t stand
hl der Richter, der nun mit dem Aberglauben der Gebir
ne ersichtliche Angst, und kleinlaut frag
bischt verfallen und der wird jetzt gleich zum Fenster hereinfahren und dich holen beim le
ebend und kl?glich schrie er. ?Lo?t 'n nit eine
der seine Rechnung richtig sah. Ehrenstra?er schlo? selbst d
en, da? er sich durch das Gitter zw?ngte, eine Fensterscheibe mit Pechpflaster
rt worden bei dieser Arb
d wohl ein Knechtl zu den Madele
er, wo die Truhe steht und hast die Tru
anz ri
d hast g
echt mein G
chtssache. Wie bisch
nur hint
o hin
tallgang un
Man führe den Inkul
llen Blick auf das Fenster und lie
rh?r ergab, da? Amareller wohl etwas über hundert Gulden dem Geizhals schuldig ist, jedoch nicht mehr, und Weirather ein berüchtigter Wucherer sei. Amareller h?tte gern gewu?t, ob man den Einbrecher und Dieb s
r Post an das Kreisgericht abgehen, wohin
klich erledigt!" murmelte befri