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Bergrichters Erdenwallen

Chapter 6 No.6

Word Count: 2475    |    Released on: 30/11/2017

einen Rapport erstattet, und den Schraubenzieher auf den Amtstisch gelegt hat. Sittl sagte pr?cis aus, da?

em Zettel?" fragte

erung verweigerte. Eine Erkl?rung aber gab er über den Inhalt des Zettels nicht.

chung und Protokollführung vorgenommen worden, und nun lohnt sich solche Genauigkeit in überraschender Weise geradezu wunderbar. Aber es reicht alles nicht aus, den Weirather zu verhaften. ?Wir müssen noch wissen, ob der Verd?chtige den Schraubenzieher bereits vor dem Einbruch

as er den Akt Amareller durch und eine gewi?e Befriedigung erfüllte sein Herz. Wird es doch nur seiner Gründlichk

nen Herrn, der in dringlicher Angelegenheit

be kein

kleidet, und macht sei

erte ein Herr in die Kanzlei, bei dessen Anblick Ehrenstra?er sich des Gedankens nicht e

er Besucher begann zu erkl?ren, da? er gekommen sei, vom l?bliche

ken, da? das k. k. Bezirksgericht kein Auskunft

vorzustellen: Christi

s wolle

nft über einen gewissen We

e keinen Weirather hier, und wie schon gesagt,

eicht haben Sie doch die Güte, mir zu sagen, w

es Teufels? Was k

wenn ich mich geirrt habe. Vielleicht haben aber Herr Bezirksrichter selbst

r, scheeren Sie sich ge

e Gesellschaft! Wir sind unerreicht in Koulanz, namentlich Beamten in Staat

Arbeitszeit von einem Assekuranzagenten wegnehmen lasse. H

e! Ich bleibe einige Tage hier, wohne im ?Ochsen'. Bitte sehr, Christian Egger isc

s Ehrenstra?er zur Thüre, dur

!" sprach ingrimmig der Richter vor sich hin, und machte zur

Weirather schon vor etwa zwei Jahren gekauft worden sei. Der H?ndler erinnerte sich deshalb an di

be der H?ndler das Instrument schlie?

naus zu Weirather gehen, und den Bauer verhaften solle, und zwar in der Weise, da? vom Angeschuldigten nichts, aber auch nicht das Geringste beseitigt werde

eichte das Geh?ft in dem Augenblick, da der zeternde Bauer die Fesseln um die H?nde erhielt. Der g

ude ein Paar Bundschuhe, die das Fu?eisen sowie die Reihenfolge der N?gel verkehrt, also das Eisen an der Fu?spitze, und demgem?? die N?gel in der Richtung zur Ferse eingeschlagen enthalten. Dadurch ist das R?tsel der seltsamen F

mit den Schuhen, und die Papiere ergaben den Beweis für ein wei

Der Richter wurde fast etwas nerv?s ob solcher Verstocktheit und sagte de

b dabei, von n

und versuchte, durch denselben n?heres aus dem Verhafte

ieb das Leugnen auf, es nützt dich nichts, Weirather! Den Diebstahl beim Amareller hast du vollführt, kein anderer. Es stim

ch. ?Lassen S' Ihnen nicht auslachen, Herr Ri

r Zettel dan

bung ischt er,

ige Aufschreibung

r! Aber ich kann's

chter. ?Kannst du etwa gar nicht sch

ei

Ziffern lediglich Notizen

ffern machen, wie sie au

das, We

und 10 Gulden Anzahlung 'kriegt. Fünf Metzen Kartoffel verkauft um

g, die mit einem Zeichen, ?hnlich ei

n, angerechnet mit 5 Gulden, 2 Fa? Wein im Wert von 15 Gulden, Barzahlung 11

dung vorzüglich. Da hei?t die letzte Aufz?hlung wohl so viel, a

enen lebt

ischt Wucher! Hast mit dem Amarell

ht 'gangen! Der l

übeln. Ich mein' immer, der Geiz hat dich arg in de

hts

enn er wird nach dem Verschwinden seines Geldes aus der Truhe nicht v

eine Situation vor Gericht und redete sich warm. ?Ein saumiger Tropf ischt er allweil g'wesen! Nichts zu kriegen, allweil im Rückstand, al

eser Summe auf, doch lie? er den si

Vieh hat er verkauft und 's Geld dafür eingesteckt. Ich hab' wie

de? jedes Wort des Verhafteten bereits zu Papier gebr

, ganz recht, Weirather! Aber ich mein', der Amarell

Wo er 's Geld verwahrt, hab' ich ja gewu?

es holen gegangen. Wahr

eil

ltan hast deine H

z hab' ich z' leihen g'nommen, und so h

Fenstergitter ei

d dann erkl?rte er: ?So hab' ich halt gedenkt, k?nnt' man's machen, aber ich hab' die Sach' dann decht wieder üb

Bis zum Einsteigen hast jetzt alles sch?n und ordnungsm??ig eingestanden, da

s Ger?usch hin erschien Perathoner, der Amtsdiener, vorsichts

efahl der Richter, nahm den Ma?stab vom Tisch

r weiter nichts! Wir wollen nur wi

ssen, mein Sch?del ischt mei

Es ischt gle

Zu was willst meine S

wissen, ob du mit deinem Dicksch?del und dem Arm

ieber sag ich's freiwillig.

ig! Also zum Protokoll: Inkulpant gesteht zu, dur

r Amtsdiener zur Bewachung an der Thüre blieb. Der Richter forde

n erleichtern würdest durch ein volles Gest?ndnis. Dem Teufel bischt ja decht verfallen inf

t stand

hl der Richter, der nun mit dem Aberglauben der Gebir

ne ersichtliche Angst, und kleinlaut frag

bischt verfallen und der wird jetzt gleich zum Fenster hereinfahren und dich holen beim le

ebend und kl?glich schrie er. ?Lo?t 'n nit eine

der seine Rechnung richtig sah. Ehrenstra?er schlo? selbst d

en, da? er sich durch das Gitter zw?ngte, eine Fensterscheibe mit Pechpflaster

rt worden bei dieser Arb

d wohl ein Knechtl zu den Madele

er, wo die Truhe steht und hast die Tru

anz ri

d hast g

echt mein G

chtssache. Wie bisch

nur hint

o hin

tallgang un

Man führe den Inkul

llen Blick auf das Fenster und lie

rh?r ergab, da? Amareller wohl etwas über hundert Gulden dem Geizhals schuldig ist, jedoch nicht mehr, und Weirather ein berüchtigter Wucherer sei. Amareller h?tte gern gewu?t, ob man den Einbrecher und Dieb s

r Post an das Kreisgericht abgehen, wohin

klich erledigt!" murmelte befri

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