Bergrichters Erdenwallen
aux untergebracht, die mit einem langen Lagerschuppen in Verbindung stehen, zu welchem ein eigenes, sogen. Industriegeleise vom Bahnhof zur Einladung des Portlandcementes[2] führt. Die obe
n F?ssern per Fuhrwerk auf der schlechten Vicinalstra?e heraus zur Bahn verfrachtet werden. Emsig arbeiteten die Komptoiristen in der Schreibstube, wie die Magazinieure eifrig mit der Verladu
timmt, ein schlichtes Zimmer, einfach mit Gesch?ftsm?beln v
m Hause wissen. Weilt der Chef aber in der Fabrik drinnen im Gebirg, dann freilich eilt die Arbeit in den Komptoirs weniger und wird manches Stündchen mit Marend (Frühstück) und Jause (Vesperbrot) vertr?delt. Herr Ratsch
f des elektrischen L?utewerkes. Rasch erscheint ein junger Komtoirist, den
Herr
soll mein Soh
r junior ischt n
scht
Mann aus der N?he des ob sein
m Sorgen im Gesch?ft, und Franz dazu - nicht mehr zu erkennen! So kann es nicht weiter gehen! Wei?
, als ein bescheidenes
rei
durch ein bescheidenes Auftreten, das nur für Augenblicke sich ?nderte, wenn der fesche Mann sich j?h aufrichtete, wobei etwas Herrisches zu Tage trat, das sich aber sogleich wieder verlor, so Hundertpfund seine gewohnte, etwas gebückte Ha
ab im letzten Augenblick noch manches zu besorgen in der Fab
s?" fragte gespan
ofenschlacke kommen lassen, und versucht, darau
Sie solche Kenntnisse? Das
-Verhüttungsprozesses sich Cement erbrennen lassen
as Res
rgendwo noch fehlen! - Auf dem Weg heraus
!" seufzt
fund: ?Wieso? Haben Herr
ner vom Advokaten an mich gerichtet, und auf Grund dieses Schreib
h s
ch die anderen Thalbauern anschlie?en, es wird die ganze Gemeinde protestieren und da zum gro?en Teile die Stra?e Eigentum der Gemeinde ischt, so werden wir ausgesperrt, k?nnen nicht mehr Fracht f
ich denke, die übernahme der Verpflichtung zur Stra?enunterhaltung infolge
sen Dauer ich nicht frachten kann. Sie wissen, da? wir gro?e Lieferungen auf Termin haben. Die St?rung in der Verfrachtung bedeutet für mich sch
e der Fabrikleiter
e?
bringen unser Produkt durch die Luft zur Bahn - und von die
r Gedanke! Aber unser s
ten Spezialit?t nicht die geringste Schwierigkeit. Mehr wie 600 m H?ngebahnl?nge werden w
ch nicht in der Luft h?ngen! Die Seilbahn braucht do
die Grunderwerbung zu den Unterst
ück. Wollen uns diese die Stra?enbenutzung verweigern, ebe
nicht sagen, wozu Sie d
l ich da
hernd 100 m die erste Unterstützung zu errichten sein. Also mu? das betreffende Wiesenstück angekauft werden. 200 m weiter brauche
und w
e Verankerungsanlage und von diesem wagen wir, ohne Stützen, eine Spannweite von etwa 500 m direkt hinab in die Fabrik, und wir sind fein heraus, die Ba
e?e, heiliger Gott, die gr??t
orschlagen, Herr Chef lassen durch einen Mittelsmann die Parzellen kaufen und erwerben selbe dann vom Verm
ber was wird die Drahtseilbahn durch d
ichert wird gewi? einige Teilzahlungen gew?hren, in zwei, l?ngstens drei Jahren ist die Anlage bezah
nn nicht w?re!"
f, es hei?t im Sprichwor
undertpfund! Haben Sie eine Ahnun
80000 Gulden w
000 Gulden!" st?h
u? die Luftbahn entsprechen, sonst erlangen wir die Erlaubnis zur Anlage und zum Betrieb nicht. Ich sage nochmals: Die Kosten dürfen keine Rolle spielen! Jetzt oder nie, und wenn schon denn schon! Setzen
ja, g
rte Familie von dem P
Meine Familie steht m
des jungen Herrn, und alles ist verloren! Wenn die Konkurre
über eine solche Riesensumme disponieren, ohne meine Familie zu verst?ndigen?! Ich mü?te ja das ganz
ekosten bar zu zahlen, den Rest in Wechseln auf lange Frist! Doch wie Herr Chef wollen! Ich habe ja nur das Gedeihen und Wachsen der meiner Leitung an
d es soll über den Plan geschwiegen werden! Nur mit dem Bezirk
Stütze zu kaufen. Dann erst ist es opportun, mit den Beh?rden in Unterhandlung zu treten. Immer
tfernte sich der umsichtige, im G
en gepanzerten Geldschrank und begann den Barbestand zu z?hlen, dessen Totalsumme ein Hohn auf die Riesensumme des Luftbahnplanes ist. Freilich steckt viel im Grund und Boden, nahezu alles, und eine gewaltige Summe umfassen die Au?enst?nde für gelieferten Cement. Tau
und Bewegung. Zum ma?losen Erstaunen der Komptoiristen verl??t Ratschiller das Haus noch vor Beendigung der Büreauzeit,
be mit dir zu reden!" sp
jungen Mann. Beide schlugen einen Wiesenpfad ein, der alte Herr voraus, aufmerksam das Gel?nde betrachtend, über welches nach dem Plan seines Fabrikleiters die Luftseilbahn einmal führen soll. Wi
n in der Meinung, da? die Bemerkung seinem Plan selbst gelte, heraus. ?Um Go
überrascht
mir selbst, ich fand den Mut nicht, dir einzugesteh
sagte er dann. ?Dein Büreauschw?nzen mu?
men, mit einer Macht, die st?rker war als ich! Ich konnte nicht anders, und nun ich
n? Was soll i
s nicht, was
ei
ott! Steh
nicht Schulden
ater, verzeihe mir: I
rsteinert. Auf dieses Gest?n
h' mir,
ast du dic
y Ehrens
n, verschwand aber schnell, und kühl klang die Erwiderun
telle meinen Mann und kann mit e
icht leben, geschweige denn mit Weib und Kind! Mehr zu geben ischt mir unm
e Proj
nn dir kein Kapital ausfolgen,
ristenstelle und ich werde es dir danken im
ra?er selbst einsehen! Hast du m
willigung haben! Am Sonntag m?ch
von deinen Schw?rmereien. Doch nun wollen wir umkehren! Geh' nach Hause, Fran
etwas wie Mitleid, doch rief Ratschiller den Sohn nicht zurück, er murmelte nur. ?Soll nur etw
es Bahnhofes hatte, und traf ihn eben im Begriff, das Gesch?ft zu schlie?en. Beim Anblick de
bhalten, die Kn?del würden hart we
ionalgericht aus Fleischresten und Schmorkartoffeln, wie es sich ziemt für einen armen Kommission?r! Aber bitte,
n Sie mir g
, Ihr Herr Sohn sei mit Fr?ulein Emmy vom Bezirksrichter verlobt. Also baldige Hochzeit, giebt ein feines
?r ein heilloses Durcheinander im St?dtchen hervorrufen k?nnte. Und noch ein Gedanke fuhr dem Fabrikherrn durch den Kopf. ?H?ren Sie, Pfahler! Ich danke Ihnen für Ihren gutgemeinten Glückwunsch! Aber ma
hst, sie wird noch die
daran denken müssen, dem Paare, wenn es zur Heirat kommt, ein H?uschen, so eine kleine Vil
Pfahler die Namen k?uf
as an meine Liegenschaften st??t und anrondiert werden
ich arg sonnig dann, bis die Pfl
ja gr??ere B
ischt minimal und viel dürfte der Angerer kaum verlangen. Soviel ich wei?, schwebt
m?chte dem Mann n
ich gehen in de
b ich dieser Sache
cimalen bra
es nicht gehen! Wer wei?, ob
hter Wiesengrund, der Angerer wird froh sein, wenn er
mu? nicht sein, denn aufgeboten ischt das Paar noch nicht. Ich wei? also nicht, ob es zum V
Grund geh?rt schon Ihnen! 'pfehl mich bestens, habe d
abrikherr den Kommission?r,