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Die Last

Chapter 9 No.9

Word Count: 1698    |    Released on: 30/11/2017

ikus aus Grimmen, der die Leidende allw?chentlich besuchte und als Freu

rten roten Weintrinkergesicht und mit einer burschikosen Neigung zu allen hübschen M?dchen

mit einem lauten: ?Morgen, Kindtings; na, wie geht's?? stiefelte mitten

s verschieden w?re. Und der Mann, sowie das junge M?dchen am Kopf- und

den Arzt doc

ihn ausstreckte, ermannte sich Dr. Rumpf, schritt schnell an d

t kratzte dabei die ?rmste, da? s

ndern zu kümmern, ?schlimmer?? Damit entbl??te er ungeniert die Brust

rtlich wurde, so galt es imm

sehr trostlos mit mir? – Sagen Sie es – sagen Sie es, bitte

bstgespr?ch die Lippen. ?Raus,? schlo? er pl?tzlich sein Nachdenken und machte den

in das niedrige frostige Wohnz

r das noch immer der graue Leinwandbezug gezogen war, w?hrend Wilms

tten die beiden noch kein W

eigen herrschte wi

nge Viertelstu

ch breitbeinig herein und sc

eitende, zurückged?mmte Angst, die ihm die Augen stier aus den H?hlen heraustrieb und sich auch Hedwig mitteilte. Aber sonderbar! Als sie ihren

Spannung l?chelt

schenken?? stammelte der P?chter von neuem.

b schwerf?llig in einen Polsterstuhl fallen und streich

mmer hübsch arti

hr er dann ganz ernsthaft fort, ?das Unterle

s – das h?tt' ich

h, nach Atem ringend, an die Wand. Und nach einer Weile brachte

h den Kopf, ?leider werden sich jetzt noch Krampfanf?lle ein

hin. ?Nun mu? doch etwas Energisches geschehen, lieber Herr Doktor. Man kann es doch

sie leicht mit dem Fu? und pr

nn eine Wanderung durch die Stube. So oft er dabei an dem Landmann vorüberkam, drehte er ein bi?chen an de

an der Entwickelung vorzüglicher Gedanken beteiligt w?re, gab er laut und bestimmt sein Urteil ab: ?Nein, keine O

ms verwirrt, w?hrend er sich

e, um nur die Haushaltung zu bestreiten. Die Schwei?tropfen traten ihm auf die Stirn, nur mit

sah den P?chter teilnehmend an: ?Also morgen sc

ten Brief hervorbrachte. ?Das h?tte ich beinahe vergessen,? strafte er sich selbst, ?Kindchen, hier – dein Vater hat es mir mitgegeben. – Es ist Geld drinnen, und er sagte mir, da? du es bereits erwartest. Ei, das w?re ja eine sch?ne Geschichte geworden. Was? Na,

Stube? des Pachthauses blieb

dchen fest und beinahe auffordernd, als erwarte sie, der Schwager m

lie? ihre braunen Augen ermunternd an den seinen h?ngen

von ihr – nur das nicht?, fuhr es ihm durch den S

zimmer eine schwache, r?

edwig – ko

ersc

fern, so g

te es g

mann, und bewu?t und als g?be es keinen Widerspruch, drüc

n Fingern bei?endes Feuer würde, aber heftig, zornig

es abermals von drinnen, ?

damit?? stammelte Wilms

eines Erbteils – Wilms, damit mu?t du dir hel

– ich darf ja

um n

ntwort und hielt nur, wie von Eke

de mir nicht ve

st?h

welchem

il

weil dieses M?dchen, das so blühend, so kr?ftig vor ihm stand, weil dieses sch?ne fremde Weib sich in sein Denken geschoben hatte, sü

? dr?ngte Hedwig einfach und legte ihm v

n sich eine S

or. Wilms zitterte am ganzen K?rper, tausend wide

ieder,? reizt

Weib entbehrt?? flüsterten die

s mir, Hedwig?? stie? er tonlo

bat sie von neuem. Noch niemals ha

er drang ein matter

erte sein Haupt dem ihren, als ob er dem M?dchen etwas zuraunen wollte. Aber kein Wort ging über seine Lippen, er sah sie nur an,

risch und freimütig an, als sie ihn bat, nach seiner Wirtschaft zu sehen, denn sie selbst wür

och an der Tür streckte er ihr in überwallen

noch immer

h n

e im Traum, und mit einem l

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