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Die Last

Chapter 5 No.5

Word Count: 1369    |    Released on: 30/11/2017

den der Scheunen empor, aber in dem Krankenzimmer brannte eine gro?e sch?ne Stehlampe, ein Hochzei

wester gemeint und dann die Staatslampe einfach von der

nden Augen in die Lichtstrahlen hinein, w?hrend sie die Hand der Schwester

ernachl?ssigt war. Nur langsam und schwerf?llig vermochte der gro?e Mann zu rechnen, aber es tat ihm schon uns?glich wohl, endlich einmal Klarheit

en, und sofort war sie in ihr Dachstübchen hinaufgeeilt, um das Versprochene zu bringen. – Als sie nach einiger Zeit zurückkehrte, hatte sie auch die Kleidung gewechselt. – Ein schwarzes Gewand legte sich einfach und straff um den schlanken K?rper und lie? sie noch kr?ftiger und selbstbewu?ter als bisher erscheinen. L?cheln

issen aufgerichtet und folgte den feinen Sp?ttereien mit befriedigter Verwun

Zeichen herbeigesehnt, und jetzt schien die

tzte das Haupt und sah aufmerksam zu ihr hinüber. – Und doch – w?hrend er mit Behagen auf ihren lebendigen Vortrag h?rte, nagte sich leise

b er gar nicht vorhanden w?re, den Kopf zur Seite geneigt und auf ihren Zügen all jenen wechselnden, prickelnden Spott, wie wenn sich auf dem feinen Gesicht der Inhalt des Buches wiederspiegele,

ig erhob er sich, ging mehrmals im Zimmer a

it Lesen aufh?ren?? Und d

n,? beklagte sie sich. – ?La? uns doch unser Vergnügen. Ich bin ja so froh, da? ich

auch

, aber die Gewohnheit, sein Weib unter allen Umst?nden zu schonen, war st?rker. Müh

e er das M?dchen wieder lau

kelheit umher, immer die gerade Chaussee en

kten Kreis. Ob es nicht das beste w?re, sie wieder zum Gehen zu veranlassen? – Er seufzte – – das durfte man leider nicht wagen. – Und dann, wie

ief auf. – Ihn bedrückten ja ganz andere Sorgen, als dieses f

hatte er, in dieser Zeit mu?te er 1200 Taler schaffen, sonst

a? er eine Pappel der Chaussee umklammerte und den starken Stamm schütte

s war dunkel und still. Nur die raschen Bl?tter do

, als ob ein

rnahm er sie wieder in der H

Frau zu Hause, die er so leidenschaftlich, so tief, so gramerfüllt liebte, ihn zum Schw?chling gemacht, da? dieses blasse, abgezehrte Weib seine Kraft gestohlen, da? es t?

nur?? stammelte Wilms und wischte sich den Angst

?den, schlummernden Hof erreicht hatte. Auf den Zehen schli

m die unruhigen Atemzüge der Kranken herauszitterten, erhob sich

. Sie legte die Finger auf

ich werde heute

D

J

as – das wil

ch pl?tzlich vor, da?

arum n

unt und fragend aneinander h?ngen. Da rollte die Uhr; die Lieg

netw

ie knarrende Treppe nach jener Kammer unter dem Stroh

sich, da? er sich selbst gar nicht die Frag

sich schnell, und bald lag er ausgestreckt in dem hohe

immer wieder hob er das Haupt und lauschte auf das ?chzen

as St?hnen eines gefolte

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