Die neuesten Geschichtslügen
s ihre Akten über dessen Vorgeschichte in einer einigerma?en vollst?ndigen Sammlung ver?ffentlicht? Weil sie ihr Skelett im Hause kannten, und das waren ihre eigenen Geheimakten, weil sie wu
nd von seinen Ministern bis lange nach dem Kriege, noch in ihren Memoirenbüchern, fortgesetzt worden ist, zu einem endgültigen Abschlu? gelangt, der von gleicher Art ist wie der des Krieges selbst: Wilhelm II. und sein Regime haben diesen Krieg der Geister ebenso verloren wie den der Kanonen. Sie sind geistig geschlagen, nicht von den Feinden, deren Aktensammlungen wir hier absichtlich au?er Betracht gelassen haben, sondern durch ihre eigenen Akten, durch ihre geheimen Selbstbekenntnisse, durch ein argumentum ad hominem, gegen das sie keinen Widerspruch erheben k?nnen. Sie haben sich selbst moralisch gerichtet, sie haben sich selbst überführt. Zwischen ihren Behauptungen und denen der feindlichen Staatsm?nner hatten bisher unüberbrückbare Widersprüche geklafft, und aus diesen hatte sich eine Zweiteilung der geschichtlichen Wahrheit über den Ursprung des Krieges ergeben; ebenso unverbrüchlich wie das deu
rschlagen, vernichtet worden sind! Welch unüberbrückbarer Zwiespalt h?tte sich unter den V?lkern er?ffnet, wenn es dauernd zwei Wahrheiten über diesen Krieg, zwei gegeneinander streitende Geschichtsdarstellungen gegeben h?tte, wie die Geschichtslügner es wollten! Welche Mutlosigkeit h?tte sich aller guten Geister bem?chtigt, wenn sie h?tten erkennen müssen, da? die Menschen sich nicht einmal über eine Reihe von so groben, greifbaren Tatsachen verst?ndigen und einigen k?nnen, wie es die der Vorgeschichte des Krieges sind! W?re die doppelte Geschichtsschreibung, die Geschichtsschreibung der Zentralm?chte und di
es, sich den die Menschheit vers?hnenden Inhalt dieser Dokumente zu eigen zu machen, ihn in das allgemeine Bewu?tsein aufzunehmen! Damit gewinnt das deutsche Volk eine mit seinen Kriegsfeinden gemeinsame moralische überzeugung über die Entstehung des Krieges, es überbrückt die von seinen Kriegsmachern geschaffenen und vertieften Gegens?tze zwischen sich und den anderen V?lkern und schlie?t so mit einem neuen festen Kitt den Ring der Kulturnationen wieder zusammen, der durch den Weltkrieg gesprengt worden ist. Das ist die hohe Aufgabe, die dem deutschen Volke erw?chst. Es wird sie nu
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ren, 1894-1914", herausgegeben von
ngestellten amtlichen Aktenstücke ... herausgegeben von Graf Max Montgelas und Prof. Walter Schückin
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en und Ausbruch des W
g: ?Betrachtungen zum
rgelegt dem deutschen Reichstag am 3. August 19
hiesige (Berliner) Regierung seinerzeit sofort in Kennt
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Dokumente", Nr. 50,
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S. 109, 110, v. Bethman
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n Jagow. ?Die deutsche
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n auf dem Papier stehen geblieben und, soweit ausführbar, h?tte es der Wiener Regierung unendliche Schwierigkeiten bereitet, nicht nur gegenüber Serbien und den Gro?m?chten, sondern auch vor allem im eigenen Lande gegenüber s?mtlichen slavischen Nationalit?ten. Aber immerhin w?re der Weltkrieg, wenigstens bei diesem Anla?, vermieden worden, und das
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ente", Nr. 301. ?sterr. R
ente", Nr. 448, ?sterr. R
e Vorgeschichte des
Jagow,
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Rotbuch, III.
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diesen charakteristischen Schlu?satz der Note, der die wahren Absichten der Berliner Staatsm?nner verriet, weggelassen, au?erdem in den vorletzten (dort letzten) Satz der Note die Wendung hineingef?lscht, da? es sich Be
Rotbuch, III.
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hriftsteller, hat im Jahre 1910 ein eigenes Buch: ?Der Kaiser und der Weltfrieden" geschrieben, worin er ?die pazifistische Aera Wilhelm II." und die ?pazifistische Wirks
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Fasciotti, sprach schon am 20. Juli gegenüber dem deutschen Gesch?ftstr?ger in Bukarest die Ansicht aus, da? ein Krieg ?sterreichs gegen Serbien ?in einen Weltkrieg ausarten k?nne", ?es sei begreiflich," sagte er dann, ?da? ?sterreich gegebenenfalls in Belgrad Genugtuung fordere, allein" - fügte er ahnungsv
Rotbuch, I.
r ver?ffentlichten geistigen Charakteristik Wilhelm II., wonach er an periodischem Irrsinn und geistigen Defekten leiden soll. Aber was soll ma
n, a. a. O.,
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e Vorgeschichte des
Berchtold an den ?sterreichisch-ungarischen Botschafter in
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Rotbuch, III.
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ser Broschüre erschei
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?u?ere und innere Politik der beiden Mittelm?chte
t, sp?teren Tageszeitung ?Die Zeit" hat der Verfasser in dieser Zeit reichlich Gelegenheit gehabt, die ?u?ere und innere Politik der beiden Mittelm?chte
ührung seiner Zeitungsartikel aus der kritischen Zeit, in denen er auf die Fehle
ist, was in der vorliegenden Broschüre dargestellt
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he Schreibweise, insbesondere hinsichtlich der Gro?- und Kleinschreibung wurde beibehalten, eben
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